3D Beamer Test

Beamer-Zubehör

Um 3D-Filme abspielen zu können, benötigt man als Grundvoraussetzung einen Blu-ray-Player und natürlich die passenden 3D-Blu-rays. Viele Beamer können aber auch 2D-Filme in 3D umwandeln. Eine Playstation 3 ist ein gutes Mittelding für diejenigen, die gerne Filme schauen und Games zocken, da sie einen eingebauten Blu-ray Player besitzt. Weiterhin wird noch eine entsprechende 3D-Brille benötigt, damit die bereits angesprochenen Lichtwellen übertragen werden können (siehe 3D-Techniken).

Eine Leinwand ist bei 3D-Beamer unerlässlich

Viele Fragen sich außerdem, ob eine Leinwand nötig ist. Wer sich das Geld für eine spezielle Leinwand sparen möchte, der kann das Bild auch auf weiße Wand projizieren lassen. Dafür muss man aber damit leben, dass die Bildqualität deutlich schlechter ist – gerade dann, wenn die Wand durch eine Tapete oder Ähnliches gemustert ist.

Für HD-Beamer sollte man sich auf jeden Fall eine richtige Leinwand zulegen, denn sonst würde man zu viel Geld in teure, gute Technik investieren, die dann durch die fehlende Projektionsfläche nicht ausgenutzt werden kann. Es gibt Modelle, die sich an der Decke montieren und dann bei Bedarf herunterziehen lassen.

Wer nichts an der Decke möchte, der kann auch zu einer mobilen Version greifen. Diese eignet sich vor allem für Bars und Cafes mit wenig Platz, sowie für diejenigen, die gerne mit ihrem Beamer zu Freunden fahren.

Zu den besten Leinwänden » Mehr Informationen zu Beamer-Leinwänden

 

Den Computer am Beamer anschließen

Wird ein PC zwischengeschaltet, sollte man zu einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln greifen, weil hierbei die 120-Hertz-Signale von Grafikkarten verarbeitet werden können.

Je nach Modell sind benötigte Peripheriegeräte bereits verbaut. So gehört es zum Standard, dass Stereo-Lautsprecher bereits integriert sind. Wer gerne einen 5.1. Sound hat, der sollte das entsprechende Soundsystem anschließen. Weitere sind für das normale Abspielen nicht vonnöten.